Willkommen in der Pfarre Langenhart
Nikolausaktion der Pfarre Langenhart
Nachdem wir letztes Jahr leider nicht gemeinsam bei Ihnen zu Hause feiern konnten, möchten wir es heuer jedenfalls wieder versuchen!
Es gibt noch ein paar freie Termine, an denen der Nikolaus am Sonntag, 5. Dezember oder am Montag, 6. Dezember 2021 (zwischen 16:30 und 20:00 Uhr) zu Ihren Kindern nach Hause kommen kann.
Es ist unser Wunsch, den Kindern zumindest ein gewisses Maß an Normalität geben zu können, allerdings müssen ein paar grundsätzliche Regeln eingehalten werden:
Der Nikolaus hat selbstverständlichen den Grünen Pass, außerdem wird er mit Mundschutz kommen, ein körperlicher Kontakt ist nicht möglich (kein Händeschütteln, keine Stab-Weitergabe, keine gemeinsamen engen Fotos, die Geschenke sollen von der Familie übergeben werden). Der Besuch wird an der Haustüre oder Wohnungstüre stattfinden.
Trotz dieser Einschränkungen freuen wir uns auf viele Kinder und schöne Feiern!
Wir bitten um Kontaktaufnahme bei Frau Marianne Weixelbam unter Tel. 07435 / 577 75.
Die Anmeldungen können ab sofort bis einschließlich Freitag dieser Woche (3. Dezember) entgegengenommen werden.
Für das Nikolausteam, Günter Aichholzer
Du bist ein GeschenkQuetsch Work Family
Die bereits verkauften Karten behalten ihre Gültigkeit. Das Konzert wird verschoben (Termin ist leider noch nicht fixiert). Festmesse der JägerschaftNacht der 1000 Lichter 2021„Es war sehr berührend!“ Diesen Satz hat man am Abend des 31. Oktober in und um die Pfarrkirche St. Pantaleon und Pfarrkirche Langenhart öfter gehört. Schön, dass viele Menschen der Einladung gefolgt sind und sich von den unzähligen kleinen Lichtern, ansprechenden Texten und meditativen Klängen berühren haben lassen. 1000 DANK dem Vorbereitungsteam: Barbara Moser, Bettina Starzer, Claudia Katzenschläger, Melanie Jankovic und Veronika Scheuchenegger 1000 DANK allen Helferinnen und Helfern in St. Pantaleon und Langenhart Weitere Bilder hier ...
Der Bischof schreibt Pfarrer Herbert ReisingerBergmesse 2021
Dafür ein herzliches Dankeschön. Für die musikalische Gestaltung danken wir den Musikanten der Stadtkapelle und ALLEN die mitgefeiert haben.
Fotos : Helga Oberradter Informationen für Gottesdienstbesucher
Erntedank 2021Am 3. Oktober feierten wir in der Pfarre das Erntedankfest. Wir Langenharter sagten DANKE für die Ernte, für die täglichen Dinge des Lebens, Lebensmittel, Arbeit, Familie, Gesundheit und vieles mehr – denn nichts ist selbstverständlich. Die Erntekrone und der Kirchenschmuck wurde heuer von der Ortschaften Wimm, Kötting und Gollensdorf vorbereitet. Herzlichen Dank gilt allen die bei der Vorbereitung und Mitgestaltung des feierlichen Gottesdienstes mitgewirkt haben.
Mantras und Chants in der KircheEinen stimmungsvollen Abend in der Pfarrkirche Langenhart bereiteten Magistra Monika Müksch und ihre Begleitband am 1. Oktober den 70 Besuchern. Beim Benefizkonzert zum Mitsingen wurden Chants und Mantras aus verschiedenen Kulturen vorgestellt. Das Mitsingen war ein Leichtes, da die Melodien so richtig ins Ohr gingen und das Publikum sich voll und ganz auf diese Art von Musik eingelassen hat. Es war ein besonderer Abend und wurde dementsprechend mit viel Applaus bedacht. Die freiwilligen Spenden für ein Krankenschwestern-Ausbildungsprojekt in Pakistan, das von Christen in Not unterstützt wird, erbrachten 1200 Euro. Pfarrverband Wallfahrt 2021Wallfahrer aus 4 Pfarren des Pfarrverbandes, fuhren am vergangenen Samstag nach Lambach. Dort feierten wir in der Stiftskirche mit Pfarrer Herbert Reisinger die Wallfahrtsmesse. Anschließend besichtigten wir mit kompetenten Kulturbegleiterinnen das Benediktinerstift mit seinen Kunstschätzen. Am Nachmittag besuchten wir die Dreifaltigkeitskirche in Stadlpaura. Die Kirche ist ein Gesamtkunstwerk, das die Dreifaltigkeit Gottes in künstlerisch einmaliger Art und Weise darstellt. Die MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft), ein Hilfswerk der katholischen Kirche mit dem Ziel, Fahrzeuge für den Einsatz in Mission und Entwicklungszusammenarbeit zu beschaffen, war der letzte Programmpunkt des Tages. Willkommen Zurück Kathrin Graf
„Neue Wege entstehen, indem wir sie gehen!“ so lautet ein Zitat von Friedrich Nitzsche, das sehr passend für meine Projekt-Anstellung, im Ausmaß von 10 Wochenstunden, im Pfarrverband Enns-Donau-Winkel, ist. Nach einer zweijährigen pastoralen Pause freue ich mich darauf, gemeinsam mit euch/Ihnen vertraute, andere, neue Wege zu gehen und das Leben in den Pfarren, zumindest ein Stück weit, mitzugestalten. Folgende Projekte sind bereits angedacht: Nacht der tausend Lichter, Themenwege in den Kirchen und Kinderbibeltage in den Pfarren.
So lade ich euch/Sie ein: Gehen wir gemeinsam, mit der Bereitschaft Neues auszuprobieren, mit der Offenheit für alle Menschen aus unseren Pfarrgemeinden und im Vertrauen, dass Gottes Segen uns Schritt für Schritt begleitet. Ich freue mich darauf!
Kathrin Zu meiner Person: Kathrin Graf (ehem. Mark), Pastoralassistentin und Religionslehrerin, verheiratet, wohnhaft in Langenhart Gottesdient mit Kpl. Mag. Christoph HofstätterWir haben uns sehr gefreut, dass Kpl. Mag. Christoph Hofstetter mit uns Sonntagsmesse gefeiert hat! Impuls - Mariä Aufnahme in den Himmel
Wir sind mitten im Sommer und erleben ein Leben in großer Fülle. Wie erleben, wie die reifen Felder abgeerntet werden. Wie sehen die Früchte auf den Bäumen. Wir erleben die Welt in ihrer Schönheit und Pracht. Jesus hat gesagt: Ich bin gekommen, damit ihr das Leben habt, und es in Fülle habt. Das Leben in Fülle, das Jesus uns verheißt ist aber mehr als die Fülle des Sommers, der Ernte, des hiesigen Lebens, so schön das alles ist. Es ist vergänglich und wir wissen, dass der Herbst und der Winter kommen werden. Wir wissen auch um die Vergänglichkeit unseres eigenen Lebens. In diesen Tagen der weltweiten Corona-Pandemie sind Leid und Tod stärker in unser Bewusstsein gerückt. Aber als Christen haben wir die Hoffnung auf ein Leben in Fülle, das wir für uns gläubig erwarten und erhoffen. Das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, das die Kirche seit dem 5. Jahrhundert feiert ist also das Fest unserer eigenen endgültigen Zukunft. Impulses zum 19. Sonntag im Jahreskreis
Bereits den dritten Sonntag in Folge beschäftigt uns das Brot als Überbegriff in den Texten. Vieles in den Texten muss man nach 2000 Jahren erklären. Aber Brot hat selbst nach dieser langen Zeit einen annähernd gleichen Stellenwert in der Gesellschaft. Und wer glaubt, es ist heute anders, soll sich an den Beginn der Pandemie erinnern, als überall der Germ ausverkauft war. Die Menschen hatten begonnen in dieser unsicheren Zeit Brot zu backen. Die Internet Foren waren voll von Rezepten und Bildern stolzer Brotbäcker. Ich kann das verstehen, denn auch für mich persönlich ist Brot sehr wichtig, so wichtig, dass ich es seit Jahren selber backe. Nachdem Jesus mit einer Hand voll Brote 5000 Menschen satt machte, suchten sie ihn. Getrieben von Eigennutzen, dachten sie, da ist einer, der uns satt macht. Den machen wir zu unserem Anführer! Da lohnt es sich zu folgen, da hat alle Not ein Ende. Das ist aber nicht das Ansinnen Jesu. So wird er letzten Sonntag schon konkreter, als sie ihn fanden „Ich bin das Brot des Lebens!” Das Brot in eurer Hand macht euch satt für eine bestimmte Zeit. Es erhält euch vorübergehend am Leben. Ihr werdet vorerst zufrieden sein. Aber ist ein voller Bauch wirklich der Weg zu einem rundum zufriedenen Leben? Wirklich zufrieden kann euch nur das Brot, das euch der Vater gibt, machen. Es kommt vom Himmel und gibt der ganzen Welt das Leben. Sonntag im Jahreskreis
„Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzt Gott zu mit lautem Jubel“ (Eröffnungsvers zur Messfeier, Ps 47,2 ) Zum Klatschen im Gotteshaus bei der Feier der Hl. Messe, kann man durch Mitfeierende meistens sehr unterschiedliche Meinungen hören: Die einen werden durch das Applaudieren in der Kirche immer wieder neu peinlich berührt oder sind sehr aufgeregt und sagen: Wir sind doch nicht in einem Konzerthaus! -Die anderen würden sich noch mehr sichtbare Gefühlsregungen im Gottesdienst wünschen: |